Themen
Veröffentlicht werden wissenschaftliche Beiträge zu allen Fachgebieten der Archäologie Europas und der Alten Geschichte einschließlich der Epigraphik. Geographisch sind auch die außereuropäischen Provinzen des Römischen Reiches einbegriffen, zeitlich auch die frühmittelalterliche Epoche. Daneben sind Aufsätze zur rheinischen Kunstgeschichte und zum Nachleben der Antike willkommen. Manuskriptabgabe Beiträge sind vollständig und druckfertig zur Begutachtung vorzulegen. Die Verantwortung für den Inhalt und die Korrektheit der Zitate sowie für die Klärung der Bildrechte und die Einholung der Publikationsgenehmigungen für die Illustrationen trägt die Verfasserseite. Es wird gebeten um Beiträge ohne Bilder können gern auch in Form einer E-Mail eingereicht werden. In diesem Falle ist neben der Textdatei auch ein verbindliches PDF nötig. Für den digitalen Texte wird um eine offene Datei in einem universellen Austauschformat gebeten, am besten RTF. Datenträger sind bitte mit Autorennamen, Datum und Kurztitel zu beschriften. Haupttext Die Textgestalt soll schlicht sein und derjenigen einfacher traditioneller Schreibmaschinenseiten entsprechen. Lautung und Schreibung von Namen und Begriffen folgen primär der Sprache des jeweiligen Aufsatzes. Korrekte Aufsatztitel enthalten keine Interpunktionen, Ziffern, Fußnotenaufrufe oder gar Bestandteile mit Textauszeichnungen. Zwischenüberschriften in langen Aufsätzen dürfen in höchstens zwei Ebenen angelegt sein. Der Fließtext der Aufsätze muss sprechbar sein. Kürzel und Ziffern sind daher dort zu vermeiden. Vornamen werden bei Literaturzitaten abgekürzt, bei jeder anderen Nennung einer Person werden Vor- und Nachname beim ersten Mal ausgeschrieben, danach genügt der Nachname. Aufsätze beginnen nicht mit einer Zwischenüberschrift. Nach ausnahmslos jedem Satzzeichen wie Punkt und Komma folgt innerhalb eines Textes genau eine Leerstelle. Tabellen sollten als reiner Text mit Tabulatoren erzeugt und knapp gehalten sein; auf Spalten mit vielen Feldern ohne Inhalt oder mit uneinheitlich langen Bemerkungen ist also zu verzichten. Die Tabellen werden nicht in den Text integriert und sind daher als getrennte Dateien anzulegen. Sie müssen eine Bildunterschrift haben, sollen aber keinen zusätzlichen Titel tragen. Nachspann Die Autorenadresse wird bei Aufsätzen im Druck veröffentlicht, die E-Mail-Verbindung jedoch nur, sofern von Verfasserseite kein Einwand erhoben wird. Resümees dürfen bei keinem Aufsatzmanuskript fehlen. Sie beschränken sich auf die Zusammenfassung der Ergebnisse, haben den Umfang einer halben Schreibmaschinenseite und sollen in englischer sowie nach Möglichkeit noch in einer weiteren Sprache erscheinen. Das numerisch durchlaufende Abbildungsverzeichnis soll die Bildunterschriften enthalten und lückenlos die Inhaber der Rechte an allen Illustrationen benennen. Die Bildunterschriften der Tabellen erscheinen hier mit eigener Zählung. Fußnoten Quellenzitate und Literaturverweise gehören in die Anmerkungen. Verbindlich sind die Richtlinien der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts, abgedruckt in den Berichten der Römisch-Germanischen Kommission 71, 1990. Das Zeitschriftenverzeichnis ebendort Band 73, 1992. Eigene Literatursiglen aus dem Verfassernamen und einem Titelstichwort können eingeführt werden, wenn ein Werk häufig zitiert wird. Die antiken Schriftzeugnisse werden in der Regel abgekürzt nach der Liste der Abkürzungen antiker Autoren und Werktitel in der Wikipedia. Die dort angegebenes Siglen entsprechen denen in Der Neue Pauly sowie dem Indexband des Thesaurus Linguae Latinae. In Zweifelsfällen gilt die gedruckte Fassung. Für die griechischen Quellen sind gegebenenfalls die Abkürzungen des Liddell- Scott zu Rate zu ziehen. Danksagungen und ähnliches gehören in einen nicht nummerierten Absatz vor der ersten Fußnote. Anmerkungen sind knapp zu halten. Es genügt – auch in Hinblick auf gegenwärtige Recherchemöglichkeiten im Internet – die Form eines hinreichenden Zitats, also die kürzeste erlaubte Zitierform. Aufsatztitel sind daher in der Regel wegzulassen. Schriften und Formatierungen Es wird um die Benutzung von Unicode für das gesamte Manuskript gebeten, als Schriften hierfür seien etwa Palatino Linotype oder Gentium empfohlen. Diese stellen etwa umstandslos die benötigten griechischen Buchstaben und echten hochgestellten Ziffern zur Verfügung. Das gesamte Manuskript soll frei sein von Zeichenformatierungen wie Hochgestelltes, Unterstrichenes, Fett- und Kursivschrift, ebenso von verschiedenartigen Absatzformaten. Sonderzeichen und Griechisches sind zu vermeiden, soweit es geht. Kyrillisches und außereuropäische Schriften bitte nur in lateinischer Umschrift. Abbildungen Abbildungen sollen im Druck beste Qualität haben. Dafür sind Originalvorlagen unabdingbar und von Autorenseite bereitzustellen. Unprofessionell erzeugte Druckvorlagen sind nicht brauchbar. Dies betrifft etwa umkopierte Diapositive, Computerausdrucke und jede Art abfotografierter oder abgescannter Bilder. Gleiches gilt für Digitales in Formaten wie JPEG mit hoher Komprimierung sowie PPT oder GIF. Ebenso ungeeignet sind digitale Graphiken, die nicht mit Zeichenprogrammen, sondern etwa mittels Bildbearbeitungssoftware wie Photoshop generiert sind. Es wird bei echten Photographien um originale Abzüge gebeten, und zwar im Format dreizehn mal achtzehn. Digitalphotos sollten in einer Auflösung von mindestens dreihundert Punkten pro Zoll (ppi) bezogen auf die Endgröße erzeugt sein und unbearbeitet eingereicht werden. Graphische Dokumentationen sind in Duktus, Detaillierung und Strichstärke für die Reproduktion in einem üblichen Maßstab vorzubereiten, dessen Größe den Satzspiegel der Zeitschrift berücksichtigt (14,2 cm breit, 22 cm hoch). Sie benötigen eine zur endgültigen Abbildungsgröße passende Maßkette. Dasselbe gilt für den Nordpfeil bei Plänen. Erläuterungen und Bildtitel bitte in einer von der Graphik getrennten Bildunterschrift und nicht als eingebundene Bildlegende. Sofern in händisch erzeugten Graphiken Farbe oder Grauwerte, Rasterungen, Punktierungen und Schraffuren vorkommen, sind die Originale erforderlich. Für einfache schwarzweiße Strichzeichnungen ohne Grauwerte genügen fallweise auch sehr gute Photokopien. Diese sollten mindestens die Größe eines Blattes im Format DIN A 4 haben und für eine deutliche Verkleinerung bei der Reproduktion angelegt sein. Mehrfarbige Zeichnungen bitte in getrennten Lagen für jede Farbe. Digital erzeugte Graphiken können nur in professioneller Qualität angenommen werden, und zwar als reine Vektorbilder im Format PDF. Ein zusätzliches Abspeichern in gebräuchlichen Austauschformaten ist erwünscht, etwa EPS oder DXF. Bei Graphiken, die mit MapInfo generiert sind, kann das Austauschformat WMF verwertbare Ergebnisse erzielen. Diagramme bitte als offene Dateien und zusätzlich als PDF. Eventuell in Graphiken integrierte Halbtonabbildungen oder ähnliches sind nicht einzubinden, sondern als separate Dateien mitzuliefern. Die Bildvorlagen sind mit Verfassernamen und Kurztitel zu versehen und entsprechend dem Abbildungsverzeichnis zu beziffern. Dies gilt auch für Träger digitaler Vorlagen, die Numerierung ist dabei auch im Dateinamen unverzichtbar. Es wird bei nicht maßstäblichen Bildern um die Angabe gebeten, ob ein Endformat in ganzer oder halber Breite des Satzspiegels angestrebt ist. Bei Verwendung digitaler Bilddaten sind zusätzlich zu den Dateien auch Ausdrucke in der gewünschten Endgröße mit Angabe des Dateinamens beizulegen. Sollte eine bestimmte Anordnung mehrerer Abbildungen notwendig sein, so wird um eine Montage aus Photokopien oder Ausdrucken im Maßstab eins zu eins gebeten. |